Dank Tablets und Smartphones steigt die Anzahl der mobilen Internetnutzer täglich. Selbst dem größten Skeptiker dürfte mittlerweile klar geworden sein: Die Zukunft gehört dem mobilen Internet. Nicht nur Webdesigner müssen umdenken und sich mit responsive Design beschäftigen, auch Online-Marketing-Experten müssen anfangen, dieses Thema ernst zu nehmen
Zuerst die gute Nachricht, niemand der die Usability-Gesetze bricht muss ins Gefängnis. Die schlechte Nachricht, reich wird man davon auch nicht ;-)
Sucht man in Google nach dem Begriff „Usability“, so erhält man rund 57 Mio. Einträge. Nicht ganz so viele, aber immerhin genug unterschiedliche Definitionen des Begriffs hat auch die Literatur zu bieten. Babylonische Vielfalt herrscht auch bei der Übersetzung des Begriffs vom Englischen ins Deutsche: Nutzerfreundlichkeit, Nutzungsfreundlichkeit, Benutzerfreundlichkeit, Benutzbarkeit uvm
Den Begriff "Usability" dürfte wohl jeder Online-Shop-Betreiber schon mal gehört haben. Leider steht die Benutzerfreundlichkeit bei vielen Shops jedoch nicht im Vordergrund. Heutzutage ist Usability eine Grundvoraussetzung für den Erfolg von Online-Shops. Fehler bedeuten: entgangene Geschäfte
Es ist keine große Neuigkeit mehr, dass Texte online anders gelesen werden als ein gutes Buch. In der Regel hat der Leser wenig Zeit oder benützt den Text sogar nur um Zeit zu überbrücken – beim Warten auf die U-Bahn zum Beispiel. Man spricht bei diesem schnellen Überfliegen des Textes von “Scannen”. Artikel werden dabei nach Schlagworten untersucht, bevor sich der Leser dazu entscheidet, ob der dem Artikel mehr Zeit widmen möchte oder nicht